25. Juni 2020

Bad Steben – Am Donnerstag verabschiedete die VR-Bank Fichtelgebirge-Frankenwald eG zwei ihrer langjährigen Mitarbeiter in den wohlverdienten Ruhestand. Mit Siegfried Hirt, Finanzberater in Blankenstein und Wolfgang Tröger, Finanzberater in Bad Steben, verlassen zwei Urgesteine die VR-Bank. Zur Verabschiedung wurden zahlreiche Geschenke sowohl von den Kollegen als auch seitens der Geschäftsleitung übergeben.

Siegfried Hirt trat bereits 1993 in die damalige Raiffeisenbank Berg-Bad Steben eG ein und fungierte dort bald als verantwortlicher Zweigstellenleiter. Zu Beginn arbeitete Hirt in der provisorischen Filiale der Contex-Textilfabrik, zwei Jahre später zog er in die neue Filiale der Raiffeisenbank in Blankenstein ein. „Siegfried Hirt gilt als Institution in Blankenstein und wurde von seinen Kunden stets sehr geschätzt“, so Marktbereichsleiter Nord, Ronald Graf. „Die Filiale wird ab Juli in die guten Hände unserer Serviceberaterin Angela Röder übergeben“, versichert Christian Mandel, Vorstandsmitglied der VR-Bank Fichtelgebirge-Frankenwald eG. So bleiben dem leidenschaftlichen Tänzer und Jäger Siegfried Hirt nun mehr Zeit für seine Hobbys: „Darauf freue ich mich schon besonders“, sagt Hirt begeistert.

Auch Wolfgang Tröger ist als langjähriger und beliebter Mitarbeiter der VR-Bank Fichtelgebirge-Frankenwald eG bekannt. 24 Jahre war Tröger in der VR-Bank tätig, seinen Eintritt feierte er 1996 in der Raiffeisenbank Berg-Bad Steben eG als Vermögensberater in Berg. Von 2008 bis 2017 war er als Privatkundenbetreuer in der Geschäftsstelle in Geroldsgrün vertreten und wechselte in den beiden Folgejahren zunächst in die Filiale Berg und anschließend nach Bad Steben. Marktbereichsleiter Ronald Graf findet nur lobende Worte: „Wolfgang Tröger ist ein echter Gentleman und bekannt für seine hilfsbereite Art. Wenn es um technische Neuerungen ging war er sofort zur Stelle und beeindruckte durch sein Wissen“, beschreibt Graf.

Vorstandsmitglied Christian Mandel dankte seinen langjährigen Mitarbeitern für ihren Einsatz und ihr Engagement. „Hier verlässt unser Haus wieder ein großes Stück Bankgeschichte und Wissen.  Es fällt uns schwer, die beiden gehen zu lassen, aber sie haben sich ihren Ruhestand redlich verdient“, so Mandel abschließend.